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Donnerstag, 3. Januar 2013

Tannöd ;-)

Am Morgen kleidete sich ein nieselnder Himmel dunkelgrau. Wir begaben uns auf einen 2-stündigen Rundwanderweg durch den Wald. Immer höher ging es hinauf. Oben waren wir über den tiefhängenden Wolken, die neben uns dahintrieben. Trist und fast farblos ragten die Tannen in das nasse Grau des beginnenden Tages. Wir gingen durch einen stillen Wald, in dem es kaum Vogelstimmen gab und auch ansonsten hörte man nur ab und zu ein Knacken im Unterholz. Unsere Sinne waren ganz geschärft. Manchmal nahmen wir eine Spur auf, aber Herrchen und Frauchen passten gut auf unsere Schleppleinen auf.

Wandern durch die Wolkennebel
Nach 1,5 Stunden dann die erste Begegnung mit anderen Lebewesen. Unser Nachbar aus dem Dorf kam uns mit seinem Riesenschnauzer entgegen.

Die Herren übertreffen sich beim Markierverhalten